Montag, 30. Mai 2022

Rezension Das Kaffeehaus – Geheime Wünsche

 „Das Kaffeehaus – Geheime Wünsche“ von Marie Lacrosse

Ein richtiger Schmöcker durch den man nebenbei noch geschichtliches lernt.



Heute möchte ich dir den letzten Band der Kaffeehaus Reihe vorstellen.

Meine Meinung 

Handlung 

Auch der dritte Band schließt sich gut an das Ende vom zweiten Band an, wodurch einem auch die Handlung des zweiten Bandes wieder einfällt. 
Nach dem Tod ihres Onkels leitet nun Sophie das Café Princess. Doch ihr Geschäftspartner Toni Schleiderer, versucht  ihr hierbei immer wieder Steine in den Weg zu legen, da dieses es nicht akzeptiert, dass sie als junge Frau so viel bestimmen darf und Männer eigentlich das letzte Wort haben sollten und alles besser Wissen.
Doch privat scheint wenigstens alles sehr gut zu laufen, da Richard für ihre Liebe kämpft und versucht eine Möglichkeit zu finden, um mit Sophie  glücklich zu werden.

Mehr möchte ich an dieser Stelle zum Inhalt aber nicht verraten.

Mir hat der Abschlussband dieser Reihe gut gefallen. Die Autorin hat es mit ihrem Schreibstil einfach wieder geschafft, dass es einem auf 700 Seiten nicht langweilig wird und man nur so durch das Buch fliegt. Geschichtliche Informationen baut sie leicht ein, sodass man beim Lesen nebenher wieder interessante Dinge der Vergangenheit erfährt.

Fazit 
Eine wirklich tolle Trilogie bei der die Kaffeehaus und Wiener Atmosphäre sehr gut rüberkommt und man beim Lesen wirklich ins Wien des 19. Jahrhunderts abtaucht. Ich kann das Buch allen empfehlen, die gerne gut recherchierte historische Romane lesen und alte Städte wie Wien lieben!

Nun muss ich unbedingt den zweiten und dritten Band der Weingutsaga lesen und bin gespannt was die Autorin, als Nächstes für uns hat.

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!


Larissa 



Mittwoch, 5. Januar 2022

Rezension Töchter der Hoffnung

 „Töchter der Hoffnung“ Band 1 der Bodensee Saga 


Der langersehnte Auftaktband der Bodensee Saga



Heute möchte ich dir den ersten Band der Bodensee Saga von Maria Nikolai vorstellen.


Meine Meinung 

Inhalt und Schreibstil

Der Roman ist der Auftaktband der neuen Trilogie von Maria Nikolai in der es um drei Schwestern geht. Im ersten Band geht es um die älteste Schwester Helena. 

Helena lebt mit ihren zwei Schwestern und mit ihrer Stiefmutter Elisabeth (die mochte ich von Anfang an nicht) zusammen in eine  renovierungsbedürftigen Gasthof. Helenas großer Traum ist es, diesen zu einem Grandhotel umzugestalten. Um den Lindenhof zu retten würde Helena alles tun und so wird dieser als Lanzarett genutzt, um ihn im Besitz der Familie halten zu können.

Ihre Stiefmutter Elisabeth hingegen, versucht alles um Helena daran zu hindern, dass ihr vorhaben erfolgreich sein wird.

Nun zum Schreibstil:

Durch den flüssigen und fesselnden Schreibstil der Autorin konnte ich schon schnell das Buch nicht mehr aus der Hand legen und musste einfach lesen. Dadurch war ich wie in einem Sog und wollte das Buch nicht mehr weglege. Besonders spannend wird es nochmal gegen Ende des ersten Bandes, hier kommen sehr interessante Details der Geschichte zu Tage.

Helena war mir als Hauptprotagonistin ab der ersten Seite an sehr sympathisch.

Maxim als männlicher Protagonist fast ein wenig zu perfekt. 

Nun zu den historischen Fakten:

Hier war für mich die russische Geschichte sehr spannend die, die Autorin mit dem Charakter von Maxim mit hineinbringt.


Fazit

Ein sehr gelungener Auftaktband! Ich bin schon sehr gespannt wie es weitergeht.


Vielen Dank an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!


Larissa